„Ich müsste mich eigentlich ganz tief vor euch verbeugen.“ „In dem, was ihr tut, gebt ihr den Erwachsenen ein Vorbild.“ Mit diesen und anderen Sätzen würdigte der Bundespräsident die Sternsingeraktion im Schloss Bellevue. Dies gilt auch für die Sternsinger von St. Peter und Paul in Erlangen. Die Aktion ist wieder gut gelaufen; am Samstag waren es sieben und am Sonntag fünf Gruppen mit immer drei Kindern, und das Ergebnis stellt einen neuen Rekord dar: 6. 724,50 Euro für ARETE, Arbeit mit Kindern in San Carlos, Nicaragua, der Partnerstadt von Erlangen.
4 Bilder
2013 Neujahrsempfang Am Freitag, den 18.Januar waren die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul / St. Marien zum Neujahrsempfang eingeladen. Zu Beginn gab es ein Dankgottesdienst mit Pfarrer Pflaum, Pater Richard und Pfarrer Will in St. Marien. In seiner Predigt ging Pfarrer Pflaum auf das Evangelium des Tages ein: „… Da brachte man einen Gelähmten zu ihm; er wurde von vier Männern getragen. Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen (die Decke) durch und ließen den Gelähmten auf seiner Tragbahre durch die Öffnung hinab. ….“ Pfarrer Pflaum stellte die Frage, ob wir immer bereit sind, für vielleicht Außenstehende „Decken durchzuschlagen“. Nach dem Gottesdienst gingen die Gemeindemitglieder in den Pfarrsaal zum Sektempfang. Danach wurden zwei Suppen als Vorspeise angeboten. Zur Hauptspeise gab es geschmackvoll hergerichtete kalte Platten. Nach der Hauptspeise führte Frau Antensteiner durch das Ratespiel „Wer wird Millionär“. Dabei wurden Fragen zu St. Marien und dem 2. Vatikanischen Konzil gestellt. Für die richtigen Antworten gab es jeweils Glückskekse und irische Segenswünsche auf Karten, anstelle der einmaligen Million. Die Anwesenden machten begeistert bei der Suche nach den richtigen Antworten der nicht immer einfachen Fragen mit. Nach der Raterunde gab es noch die von vielen Spendern liebevoll hergestellten Nachspeisen. Anschließend machten die Ministranten mit den Anwesenden ein Black-Stories-Spiel. Gegen 22:15 endete der unterhaltsame und gut gelungene Abend.
24 Bilder
Am Sonntag, den 21. April wurde die feierliche Erstkommunion in St. Marien unter Leitung von Pfarrer Michael Pflaum und Pastoralreferent Leo Klinger begangen. Die Kommunionvorbereitung und der Gottesdienst standen unter dem Leitwort „Entdecke das Geheimnis“. Zum Abschluss dankte Pfarrer Michael Pflaum den Mitwirkenden, die zum guten Gelingen der Erstkommunionfeier beigetragen haben. Nach dem festlichen Gottesdienst gab es auf dem Vorplatz einen Stehempfang mit frischem Brot, Wasser und Wein.
21 Bilder
Nach den heißen Tagen bei nun angenehmen Temperaturen wurde am 22. Juni gemeinsam mit der evangelischen Schwestergemeinde St. Peter und Paul das traditionelle Johannisfeuer begangen. Nach dem Aufbau durch die fleißigen Helfer konnte um 18:00 die Feier beginnen. Für die Besucher wurden Getränke, Bratwürste und Steaks vom Grill sowie Schnittlauchbrote, Schmalzbrote usw. angeboten. Der Posaunenchor von St. Peter und Paul sorgte mit einem bunten Programm aus Volksliedern, Chorälen und neuem Liedgut für gute Unterhaltung. Pfarrer Bäßler und Pfarrer Pflaum zelebrierten die Andacht in der Kirche St. Marien. Nach der Andacht durften Kinder mit Fackeln den Holzstoß entzünden. Umsäumt von den Zuschauern loderten die Flammen zum Himmel empor. Am Feuer konnten die Anwesenden den Tag ausklingen lassen.
22 Bilder
Das Internationale Katholische Hilfswerk missio ruft am Sonntag, den 27. Oktober 2013 zu einer Kollekte für die ärmsten Diözesen der Welt auf. Aus diesem Anlass gab es in unserer Kirche und im Pfarrzentrum St. Marien eine Veranstaltung. Zu Beginn des Gottesdienstes begrüßte Herr Busch unseren Gast Pater Roberto Turyamureeba aus Uganda, der auch den Gottesdienst zelebrierte. In seiner Predigt ging er auf die Situation der Christen in Ägypten ein und auf das Leid und die Not, die viele Menschen erdulden. Nur mit unserer Solidarität und dem Eintreten für mehr Gerechtigkeit kann sich die Situation für die Schwachen und Unterdrückten dieser Welt verbessern. Kurz vor Ende der Messe kamen die Kinder von der Kinderkirche zurück zum Gottesdienst. Pater Roberto beschäftigte sich dann noch ausführlich mit diesen Kindern. Er meinte, dass der Gottesdienst heute halt etwas länger dauern würde als sonst üblich. Nach dem Gottesdienst gab es von Pater Roberto einen Bild- und Tonvortrag über afrikanische Musik. Es blieb nicht nur beim Zuschauen und Zuhören. Mit Gesangsübungen wurden die Anwesenden eingebunden. Schön, wie alle bei den rhythmischen Gesängen verstärkt durch Trommeln und andere Musikinstrumenten klatschend mitmachten. Nach einer guten Stunde gab es einen verspäteten „Weißwurstfrühschoppen“ mit Weißwürsten, Wiener Würstchen, Brötchen, Brezen und Getränken. Nach dem Essen summte der eine oder andere noch die zuvor geübten Gesänge vor sich hin. Es war ein gelungener Sonntagvormittag.
12 Bilder